Am 2. Oktober stand für den SC Sinzig bereits zwei Tage nach dem 0:0-Remis gegen die SG Niederzissen II das nächste Pflichtspiel auf dem Plan. Die Üydül-Elf reiste zum Tabellennachbarn aus Niederlützingen.
Die personell gebeutelten Barbarossastädter fanden gut in die Partie. Erste vielversprechende Abschlüsse durch Adrian Schefczyk und Eric Tukven sorgten allerdings nicht für die frühe Führung. Stattdessen kam Niederlützingen seinerseits besser in die Partie und es entwickelte sich eine ausgeglichene, aber selten ansehnliche Partie. Folgerichtig wurden torlos die Seiten gewechselt.
Auch im zweiten Durchgang hatte Sinzig ein optisches Übergewicht, während die Gastgeber zumeist aus der Distanz ihr Glück suchten. Das von Leon Schneider gehütete Tor wurde allerdings nur selten wirklich gefährdet. Auf der Gegenseite hatten Niklas Saess, Christian Engelmann und Benedikt Feldhaus jeweils die Möglichkeit zur Führung, doch es fehlte das berühmte Quäntchen Glück.
Es blieb beim torlosen Remis, was unter dem Strich angesichts des Sinziger Chancenwuchers wohl in Ordnung ging. Angesichts der schwierigen Personallage ein Auswärtspunkt, mit dem man im Lager der Üydül-Elf aber leben konnte.
Es spielten: Leon Schneider, Paul Buta, Benedikt Feldhaus, Murat Üydül, Michael Kläser, Ardit Elshani, Niklas Saess, Adrian Schefczyk, Niels Kerl, Tobias Dünnebier, Eric Tukven, Christian Engelmann und Yassine Banaoues.
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