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Nasr-Show in Plaidt

SC Sinzig rückt ins Pokal-Achtelfinale vor

In der zweiten Runde des Kreispokal gastierte unser Kernstadtclub beim C-Ligisten DJK Plaidt II und konnte sich mit 5:3 durchsetzen. Die Tore erzielten Timo Haut (2), Eric Tukven, Isam Nasr und Kais Nasr.

Aufgrund einiger Abwesenheiten, leitete unser sportlicher Leiter und Ex-Trainer(fuchs) Christoph Bouhs die Geschicke an der Seitenlinie und schickte eine auf einigen Positionen veränderte Elf ins Rennen. Diese sollte sich den Weg in Runde zwei durch eine frühe Unaufmerksamkeit erschweren, wodurch die Gastgeber in Minute drei in Führung gingen.

Davon unbeeindruckt, presste der SC den Gegner früh an und kam zu einigen Gelegenheiten. Nach Haut-Ecke sollten die Nasr-Festspiele beginnen: Sechser Kais Nasr, der stark aufspielte, schraubte sich am höchsten und traf zum ebenso wuchtigen wie wichtigen Ausgleich.

 Doppelschlag vor der Pause

Unmittelbar vor dem Pausentee sollte ein Doppelschlag das Spiel drehen. Nach Zauber-Anspiel von Haut, blieb Linksaußen Eric Tukven vor dem Tor ganz cool und noch in der selben Minute legte Tukven selbst nach starkem Ballgewinn für Isam Nasr (Fußballgott) auf. Der agile Flügelflitzer vollendete am langen Pfosten zum viel umjubelten Halbzeitstand.

Nach dem Seitenwechsel bäumte sich Plaidt nochmal auf und krönte eine Drangphase mit dem verdienten Anschlusstreffer. Torhüter Sebastian Stadtfeld präsentierte sich besonders in dieser Phase abermals als starker Rückhalt. Die Barbarossastädter behielten jedoch die Nerven und stellten – durch einen direkten Freistoß von Haut – die Ampeln auf Auswärtssieg (70.). In der Schlussminute legte der durchgebrochene Gersi Agolli uneigennützig für Haut ab – 5:2.

Den Schlusspunkt der Hausherren nach einer Ecke, freute lediglich den aktuell urlaubenden Cheftrainer Walser, der somit sein Wunschergebnis bestaunen konnte.

Alles in allem ein verdienter Sieg für den SC, der sich über weite Strecken spielfreudig, passsicher und körperlich robust präsentierte. Ein besonderes Lob an die Viererkette um Frederic Kunik, der extra aus Stuttgart anreiste und dann ein starke Leistung zeigte.

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