Nach vier Ligapleiten und dem Pokalaus merkte man der erneut ersatzgeschwächten Üydül-Elf in der Anfangsphase durchaus die Verunsicherung an. Nach rund einer Viertelstunde aber übernahmen die Barbarossastädter das Kommando und erarbeiteten sich bis zur Pause eine Vielzahl an Torgelegenheiten, die allerdings ungenutzt blieben.
Im zweiten Durchgang erhöhte Sinzig kontinuierlich das Risiko, weshalb auch Niederzissen zu vereinzelten Chancen kommen sollte. Die besseren Gelegenheiten hatte allerdings weiterhin der SC, der aber entweder am gegnerischen Torhüter, dem eigenen Unvermögen oder schlicht fehlendem Spielglück nicht in Führung gehen sollten.
So endete die Partie torlos. Ein Resultat, das in Sinzig zwar niemanden nachhaltig optimistisch stimmen wird, doch die Niederlagenserie zunächst einmal beendet. Die positiven Aspekte der Begegnung müssen nun mitgenommen werden, um schon alsbald wieder mit drei Punkten das Feld zu verlassen.
Es spielten: Leon Schneider, Benedikt Feldhaus, Christian Engelmann, Bartos Pazurek, Pascal Horey, Niklas Saess, Ardit Elshani, Tobias Dünnebier, Murat Üydül, Paul Buta, Adrian Schefczyk, Julian Wahlmeier und Yassine Banaoues.
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